Swiss Cycling Alpenbrevet: Starke Resultate unserer Mitarbeitenden
Atemberaubende Ausblicke, imposante Haarnadelkurven und 3'000 Gleichgesinnte sorgten bei den Teilnehmenden des Alpenbrevets für einen grossartigen Event. Auch ein gutes Dutzend Mitarbeitende der Andermatt Swiss Alps Gruppe und der Andermatt-Sedrun Sport AG stellten sich der Herausforderung äusserst erfolgreich. Trotz leichtem Niederschlag sorgte die Zieleinfahrt in Andermatt für strahlende Gesichter.
Das Swiss Cycling Alpenbrevet lockte auch dieses Jahr viele Rennradbegeisterte nach Andermatt. Bereits Ende Juni war die Obergrenze von 3'000 Fahrerinnen und Fahrern erreicht und das Rennen restlos ausverkauft. Dadurch blieb für die 13 Mitarbeitenden der Andermatt Swiss Alps Gruppe und der Andermatt-Sedrun Sport AG genug Zeit zum Trainieren. Die Teilnehmenden können jeweils selbst entscheiden, welche Route für sie in Frage kommt.
Auch die Andermatt Swiss Alps Gruppe am Start
Wie bereits letztes Jahr stellten sich auch unsere Mitarbeitenden der Challenge. Die Zeit spielte bei den 13 Fahrerinnen und Fahrer nicht die Hauptrolle. Trotzdem schafften alle Teilnehmenden ihre Tour – teilweise mit äusserst eindrücklichen Fahrzeiten. Einmal mehr hat sich gezeigt, was mit Teamgeist und Willen alles möglich ist. Nach der schweisstreibenden Anstrengung folgte ein gemütliches Beisammensein bei Pizza und erfrischenden Getränken.
Andermatt als perfekter Ausgangsort
Nirgendwo sonst kann man an einem Tag so viele Pässe und Höhenmeter bewältigen wie am Swiss Cycling Alpenbrevet. Die Bronzetour – mit Start in Ulrichen – führte via Nufenen- und Gotthardpass nach Andermatt. Die Goldtour führt von Andermatt über Furka-, Nufenen-, Lukmanier- und Oberalppass sowie gut 5‘000 Höhenmeter zurück nach Andermatt. Die Silbertour quert den Gotthard-, Nufenen und Furkapass über die Tremola, das sind insgesamt etwa 3’190 Höhenmeter.